Das ist AUCH eine sozialwissenschaftliche Frage – bzw. will ich die so beantwortet haben.
Ich will wissen warum gerade solche weissen Fr&Mä. besonders misogyn d. h. auch anti- a-feministisch sind. Warum leben die mit Mann zusammen, wollen Kindern und schließen heterosexuelle Heirat nicht aus, warum „gehört es dazu“ für die?
Ich hoffe mir antwortet jemand der Schopenhauers „Über die Weiber“ gelesen hat. Er nannte die Fr&Mä die ich meine „Philister“ ( eig. Philisterinnen). Sie seien Verräterinnen des eigenen Geschlechts. Ich suche jemanden der daran erst mal NICHTS anzweifelt sondern darauf aufbaut und erklärt WARUM weil das hat Schopenhauer nie getan und selbst feministische Quellen/Arbeiten befassten sich nie konkret mit dem Warum bzw. sind es ohnehin nur wenige die die Norm als misogyn enttarnen (Ariel Levys Female Chauvinistic Pigs / Kate Mannes Down Girl: Logik der Misogynie).
Kaum etwas behandelt konkret die „Stutenbissigkeit“. Viele Frauen können die „hässlichen Männerhasserinnen“ genausowenig leiden wie Typen. Normale Frauen slut shamen, opferbeschuldigen, gehen in Bordells (swinger club), konsumieren Pornos d. h. treiben den Mädchen- und Frauenhandel an…
Um es mal kurz zu fassen sie sind frauenfeindlich und damit zufrieden.
Woran liegt das?
(Vielleicht als Vergleich: sie essen auch Fleisch, obwohl sie wissen dass es umweldschädlich und tierleidförderlich ist – aber es schmeckt ihnen…)