Warum sind die meisten Jungen Schmutzsäcke?

Hallo. Die meisten Jungen haben sehr ekliges Verhalten an sich. Einige kennen solches Verhalten bestimmt:

– In der Toilette hängen Stuhlgangreste oder/und auf dem Toilettensitz sind Urintropfen
– Spucke und Zigarettenstummel auf dem Straßenboden, auf Wiesenboden usw.

Warum können so viele Jungen nicht die Toilette sauber verlassen und spucken überall herum? Außerdem schnippen die ihre Zigaretten überall hin und sie rauchen auch in Gegenwart von anderen, was gesundheitsschädlich für die anderen ist (Passiv-Rauchen – deswegen sollte Rauchen eig, grundsätzlich verboten werden).

Und was auch sehr stört, dass Jungen sehr häufig Drogen nehmen. Sie stinken nach Rauch, Gras/Meth/Alkohol oder nach Schweiß und viele verlangen auch Analverkehr ohne Kondome zu benutzen. Vermutlich waschen die sich kaum die Hände. Meistens sind Jungen Krankheitserreger und Krankheitsüberträger. Das so viele Menschen an Corona oder Grippe erkranken, liegt sicherlich auch daran, dass meistens Jungen und Männer unhygienische Verhaltensweisen haben. Zum Beispiel auch das Rumspucken, wo sich auch Tiere die in die Spucke latschen infizieren können.
Was meint ihr wieso sind die so eklig und viele scheinen sich für ihr Verhalten nicht mal zu schämen. Haben die das so von ihrem Vater oder Lehrer beigebracht bekommen?



3 Antworten zur Frage “Warum sind die meisten Jungen Schmutzsäcke?

  1. Emma am 18. April 2021

    Nicht alle Jungen sind Schmutzsäcke
    Aber,dass mit dem rumspucken stimmt und ist ecklig
    Vielleicht denken sie es wäre cool,doch ist genau das Gegenteil

  2. keinevonihnen am 19. April 2021

    Also an mangelden Vorbildern kann es nicht liegen. gesellschaftlich haben Jungen viele Identifikationsmöglichkeiten. Viele Persönlichkeiten und -ismen. Die meisten sind toxisch männlich oder höchstens in ihrem Frauenhass indirekter. Die Schwulen und Transvestiten können sich sogar mit feminisierten Frauen identifizieren (Divas, hören Cher, Marina and the Diamonds usw.). Aber es gibt auch Vorbilder die fast schon feministisch sind – nur werden die von den meisten Jungen offenbar nicht gesucht, nicht angenommen.

    Was ich bis heute in meinem Leben feststellen konnte ist, dass meistens psychopathisches Verhalten („perverses“) bei Männern hoch angesehen ist. Anders lässt sich auch kaum erklären, dass die Hannibal feiern, Hitler, Trump, AfD Mitglieder und alles weitere was Popkultur ausmacht, gerade auch digitale Spiele usw.

    Ein interessantes Personenbeispiel ist so was wie Gert Postel, verniedlicht als „Hochstapler“.
    Auch in der Antipsychiatriebewegung, wird der eher gefeiert. Dass er genauso großen Schaden an Frauen anrichtete, darauf wird kaum Wert gelegt. Auf Wikipedia ist vermerkt, dass viele meinen, der habe keinen großen Schaden angerichtet.
    Du kannst dir vorstellen, wer von Postels vermeintlichen Harmlosigkeit überzeugt ist: Männer. Weil der hat in seiner Karriere überwiegend Frauen und Mädchen das Leben zerstört, die bedroht, vermutlich vergewaltigt. Aber wo keine Klägerin da wird dem Täter auch nicht der Prozess gemacht.

    Gert Postel wurde für seine bekanntgewordenen Straftaten milde bestraft bzw. gleicht die Bestrafung eher einem Schulterklopfer. Er ist ein Beweis dafür, dass es gerade die widerwärtigsten Männer sind die am weitesten kommen, am längsten leben und damit auch mehr Schaden den Tieren und Frauen zufügen.

    Ps: Zur Androzentriertheit der Antipsychiatriebewegung ein Artikel:
    http://www.psychiatrie-erfahrene-nrw.de/psychopharmaka/verbrechen.html

    Allein die androzentrische Schreibweise („Bürger“) gibt preis, dass die eigentlichen Opfer der Psychiatrie vergessen oder ignoriert werden. Das sind nämlich Frauen. Diejenigen die meistens die gesundheitsschädlichen „Medikamente“ einnehmen müssen, davon abhängig werden, sterben… das sind leider zu 99% Frauen. Und keine von denen ist geistesgestört. Im zweiten Weltkrieg sind die meisten Vergasungsopfer, Vergewaltigungsopfer, Armutsopfer usw. auch Frauen gewesen. Die ganzen bisherigen Männer-Kriege und männerverursachte Notstände, Pandemien usw. haben mehrfach Frauenleben gefordert. Es sind mehr Hexenverfolgungen, der totale misogyne Terror, welcher bis heute auch jetzt in „Friedenszeiten“ fortgeführt wird. Für alle bekannt, aber viele machen dabei mit, wie zu den Weltkriegen. Natürlich wusste die Bevölkerung was mit „unwertem Leben“ gemacht wird. Genauso wissen auch heute die meisten, wofür die Klapse gedacht ist und was „Therapeuten“ machen. Oder was in Schlachthäusern und Biohöfen gemacht wird. Es ist ein bekanntes Tabu, das die meisten unterstützen, weil die sich lieber mit Tätern identifizieren.
    Die wenigen Frauen die es noch gibt, zählen dazu auch. Es sind sehr oft diese Mütter, die ihre Töchter zum TheRapist schleifen, wie auch in China die Mütter oder eben Frauen den Mädchen die Füße lebenslänglich verkrüppelten, oder heute noch in afrikanisch-arabischen wie australischen Ländern Frauen heranwachsende Mädchen am Geschlechtsteil total vergewaltigen, zermetzeln (Infibulation“) oder zum „Kusasa Fumbi“, Ehen, Schönheitsops, Schminken usw. zwängen.
    All diese Korrekturvergewaltigungen, werden oft direkt von Frauen an Frauen verbrochen – aber das heißt nicht dass diese Frauen die das anderen Frauen antuen Täter sind. Es sind selber Marionetten, selber Opfer, die Männeridiotien folgen. Die eigentlichen Strippenzieher sind rein männlich. Warum alles so scheiße ist? Weil Männer existieren, also besser ihre Auslöschung erfolgt bald.

    Ich würde dir auch empfehlen, Mary Daly Gyn/Ökologie zu lesen. Die schreibt noch mehr wahres und ausführlicher was die zur Fußverkrüppelung, Geschlechtszerstörung, Frauenverbrennung usw.
    Das und viel weitere Greuel tun Männer Frauen an. Das viele Frauen trotzdem mit Männern „befreundet“, oder in irgendeiner Beziehung mit denen sind, ja die unterstützen (wie im Fall Pastol, auf Wikipedia kannst du dir einen Eindruck verschaffen). Das ist demzufolge noch so, weil sich an den misogynen Kernstrukturen rein gar nichts geändert hat.

    Und die werden sich auch nicht ändern, wenn Frauen arbeiten müssen – auch nicht in hohen Positionen. Schlachtschweine brauchen keine „Gleichstellung“ mit den Schlächtern und Konsumenten (Zuhälter und Freier), sie brauchen Gerechtigkeit, die nur erwirkt wird, wenn Männer dorthin kommen wie sie hingehören. Ins Gefängnis und in den Todestrakt, in „Arbeitslager“ und auf den Scheiterhaufen. Klapsen brauch es nicht. Denn Männer sind zwar tatsächlich geistesgestört, aber nicht schuldunfähig. Ihre Geisteskrankheiten, Perversionen machen sie sich selber und schieben sie dann meistens den Unschuldigen und Gesunden (also Frauen) zu.

    Todesstrafe für Männer, weil alle von denen Schänder sind die nur tot wirklich keiner mehr Schaden verursachen – das wäre ein Leitsatz der nicht nur auf das Wohl der Frauen und Tiere theoretisch ansinnt, sondern es auch praktisch zu erwirken vermag.

  3. Schildkröte am 20. April 2021

    @ keinevonihnen

    Hi das mit den bevorzugten Identifikationen stimmt irgendwie. In meiner Klasse interessieren sich die Jungen auch viel für Rap (Capital Bra, einer Materia), für Egoshooter und die Spiele wo Frauen Opfer sind, Prostituierte irgendwie unbeteiligt und Hassobjekte. Die Jungen benehmen sich auch schlimm gegen Lehrerinnen und rotzen in Hofpause auf den Boden. Einer ist so was wie ein Otaku, der ist nicht so beliebt, aber der sammelt auch ekliges Zeug mit Animemädchen. Und das ist keine Hauptschulklasse, sondern Gymnasium.

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