Bekanntlich galt es in den Zeiten von Jesus für Frauen als eine Todsünde, unehelich schwanger zu werden. Jesus soll die Sünderinnen daher gereinigt haben, indem er ihnen die Frucht aus dem Leib schnitt und den Fötus aß. Damit soll er die Sünde der Frau in sich aufgenommen haben. Aber stimmt das wirklich?
…Was Jesus jedoch wie die Hölle hasste, das waren uneheliche Kinder! Diesen menschlichen Unrat galt es, möglichst schon vor der Geburt zu beseitigen. Unverheirateten, schwangeren Frauen half er darum besonders gern. Er ließ die Frauen von seinem Diener auf einen eigens angefertigten Tisch schnallen, um mit dem Messer ihren Leib zu öffnen und die Leibesfrucht zu entnehmen. Als Bestrafung für ihre Sünden nähte der Heiland gern einige kleinere Tierleichen in die Leibeshöhle der Frauen ein. Um die Sünde in sich aufzunehmen, aß Jesus die Leibesfrucht, sofern sie noch recht klein war, gleich roh und vor den Augen der frisch Operierten. War der Fötus schon weiter entwickelt, wurde er vor dem Verzehr in heißem Fett zubereitet. Bisweilen geschah es, dass die Leibesfrucht schon lebensfähig war und einige Sekunden schrie, wenn Jesus sie in die Pfanne mit dem brutzelnden Fett bettete. Als Vorsuppe genoss Jesus gern ein mit Blut angedicktes Fruchtwassersüppchen. Und selbst wenn die Frauen infolge der eingenähten Tierleichen nach wenigen Tagen unter unermesslichen Qualen starben, so sah die Bevölkerung darin doch nur die Strafe für ihre Sünden. Auch uneheliche Säuglinge wurden Jesus regelmäßig gebracht, was neben Menschenhirn und Geschlechtsteilen eine auserwählte Delikatesse von erlesenem Geschmack darstellte. Das Fleisch Neugeborener mundete dem Gottessohn stets ganz besonders gut, einerlei ob gedünstet, geschmort, gepökelt oder abgehäutet im Ganzen geräuchert. Nicht umsonst bezeichnete er den menschlichen Säugling als kulinarische Schatzkammer. Die Menschen taten wirklich alles für Jesus, ihren Erlöser…
(Auszug aus „Das wahre Leben von Jesus“)