Meine Oma muss leider demnächst ins Heim, weil sie sich selber nicht mehr versorgen kann in der großen Wohnung. Nun haben wir alle ein bisschen Bammel vor dem großen Umzug. Denn alles was sie besitzt muss durchgesehen und auf ein kleines Zimmerchen komprimiert werden. Wie habt ihr das gemacht? Habt ihr eventuell Tipps für uns?
Oh, das hört sich nach einer echt großen Herausforderung an.
Wie ich dir aus eigener Erfahrung berichten kann, wird das leider wirklich nicht so einfach. Denn: die alten Leutchen hängen an sehr vielen Dingen, und wenn man dann etwas zurücklassen soll, ist das manchmal gar nicht so einfach, sich vom liebgewordenen Häckeldeckchen oder Möbelstück zu trennen. Eine weitere Herausforderung ist dann, die Möbelstücke abzubauen und dann in der Seniorenresidenz wieder aufzubauen. Wir waren wirklich froh, dass wir beim Umzug meiner Tante ins Altenheim ein professionelles Umzugsunternehmen für den Seniorenumzug in München engagiert haben: https://www.heimerl.de/seniorenumzuege
Die Mitarbeiter haben, neben Ab- und Aufbau der Möbel, auch die ganzen anderen Kleinteile wie Porzellan usw. sorgfältig verpackt und die zu entsorgenden Sperrmüllteile entsorgt. Mein Tipp wäre also: Wenn du nicht ausreichend Zeit hast so eine Aktion gründlich vorzubereiten und durchzuführen, dann wende dich an ein gutes Umzugsunternehmen, welches einen Seniorenumzug anbietet. Liebe Grüße und alles Gute für deine Oma!