Transsexuelle Personen, die mit weiblichen Geschlecht geboren sind, aber sich im Verlauf ihres Lebens medizinisch zum Mann gestalten liesen und amtlich auch eine Namensänderung auf einen männlichen Vornamen abgeschlossen haben, dürfen die sich in russisch-orthodoxen Kirchen auch weihen lassen und ein Amt ausüben, das eigentlich Männern dort zukommt – Wenn die ihre Vergangenheit offen zugeben?
Ich denke wenn sie nichts sagen, gehen sie ohnehin als Mann durch, also was ist wenn russisch-orthodoxen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aber bekannt ist, dass die Person eigentlich mit weiblichen Geschlecht geboren wurde?