Hallo,
Ich sollte am 14.09. 2020 am Rücken operiert werden und habe den OP Termin wegen erhöhter Werte im Blut abgesagt, da ich die genauen Werte nicht kannte. Nun bin ich nicht gerade reich, und so war meine Befürchtung dass ich wegen der erhöhten Werte nicht operieren könnte, und die Kosten für die Rückfahrt (Hinfahrt würde von der Krankenkasse ja übernommen) selber zahlen müsste, habe ich die OP abgesagt. Der Chefarzt meinte am Telefon: „Dann wollen Sie also die OP nicht!“ Er nahm meinen OP Termin heraus.Jetzt stehe auf der Warteliste. Nun stellt sich mir die Frage: Wird mir überhaupt nochmal diese OP von der Kankenkasse bewilligt? Ich trau mich nicht dort anzurufen da meine Befürchtung ist die Krankenkasse wird quasi mit der Nase drauf gestoßen. Vielleicht sehe ich ja schon graue Mäuse aber ich habe solche Angst dass mir die OP nicht bewilligt wird?
quatsch… falls die fragen stellen sollten, äußerst du eben die guten Gründe, warum du abgesagt hast. Hat denn noch ein anderer Arzt solche Bedenken geäußert? Den kannst du dann zum Beispiel mit ins Boot holen.
Ansonsten frage doch einmal bei der Krankenkasse nach ohne deine Daten anzugeben. Dann wissen sie ja nicht, dass du es bist, der anruft. Die Fragen auch nicht gleich nach Namen und Versicherungsnummer.