Wann haben Männer Feminismus zu dieser „Gleichstellung“ entstellt?
Weil so was hat rein gar nichts mit Feminismus zu tun und jemand der sich so als Feminist sieht, kann nur so viel Feminist wie ein Bordellbesucher oder P0rnokonsument sein.
Gleichberechtigung ist nicht das was Frauen brauchen, sie brauchen Befreiung vom männlichen Geschlecht und dessen auferlegten Dogmen, wie dem Arbeitszwang, Wettbewerbs-Kapitalismus, Umweltverschmutzung, Tierschändung (Züchtung, Handel usw.), Mädchen-Frauenhandel („Menschenhandel“ euph. „Prostitution“), Leibeigenschaft (männlicher Kontrollzwang von Schwangerschaft, Abtreibungsverboten, benachteiligung von Lesben bei den Samenbanken, benachteiligung bei Leihmüttern), Heterosexismus (Heterobeziehungen seien mehr Wert, ohne Penis geht angeblich nichts, Ehe, Kleinfamilie….), den Religionen, Ideologien und der Fortpflanzung / Reproduktion jeder Form bzw. auch Lebenszwang (Natalismus und Verbot aktiver Sterbehilfe oder Suizidhetze gegen „unwertes Leben“ = Frauen) usw.
Auch das Gebot die Eltern (Erzeuger) zu ehren ist männergemacht. Besonders Frauen können ihren „Vater“ jedoch vielerlei Schandtaten auf den Tisch legen. Vergewaltigung und überhaupt das Geborensein auf einen blauen Planeten auf dem Frauen unterdrückt werden.
Die Unterdrückung der Frauen (schwarzer, lesbischer, armer, alleinerziehender, kinderloser, obdachloser, se4versklavter, psychiatrisierter, junger und alter, witwen, verheirateten usw.) ist tasächlich NICHT vergleichbar mit dem was weiße Männer schwarzen Männern angetan haben – aber sehr mit dem unaussprechbaren Elend der Kinder und Schlachttiere. Denn deren Leid wird bis heute ebensowenig anerkannt und behoben. Besonders Schlachttiere. Speziesismus ist die Ur-ur Unterdrückung, gefolgt von Misogynie (und Misogynoir, Lesbenfeindlichkeit).
Schlachtschweine können nur dann frei sein, wenn sie entweder von selbst die Kraft entwickeln ihre Schlächter zu vernichten oder durch einen glücklichen Zufall von ihnen ein für allemal loskommen.