ich suche Argumente zu der These das Boxkampf kein Sport ist sondern legalisierte Brutalität. Ich brauche Argumente und Beispiele

kann mir Jemand helfen ? ich suche Argumente zu der These das Boxkampf kein Sport ist sondern legalisierte Brutalität. Ich brauche Argumente und Beispiele



1 Antworten zur Frage “ich suche Argumente zu der These das Boxkampf kein Sport ist sondern legalisierte Brutalität. Ich brauche Argumente und Beispiele

  1. Bindou am 28. März 2021

    Vielleicht hilft das weiter:https://sportforen.de/threads/kirchenkritik-boxen-ist-versuchter-mord.6272/

    Und lies „Männerphantasien“ von Klaus Theweleit. Der hat sich auch mit der homoromantischen Attitüte befasst, die es hat, wenn Männer aufeinander losgehen. Sehr anschaulich ist es zwischen den Charaktere Naruto und Sasuke aus der Animeserie Naruto und Naruto Shippuuden (Artist ist ein japanischer Mann). Deren Freundschaft und Bruderschaft bildet sich aus dem Kämpfen miteinander. Sogar einen Arm verlieren sie am Endkampf. Ihre Freundschaft wird übrigens toxischerweise auch noch bestärkt indem sie Kaguya eine Endbossfrau vernichten (hochgradig frauenfeindlich).

    Hier habe ich noch ein paar Einfälle zum Boxkampf:

    Boxsport betrachtet als Männerhandkampf-
    – Gladiatorenähnlichkeiten, auch bei der Vermarktung
    – die Männer werten sich auf, indem sie einen andere Schaden zufügen
    – die Männer scheinen keine andere Möglichkeit zu kennen, um mit anderen Männern friedlich Kontakt aufzunehmen
    – die Bestrebungen der Männer („warum wollen sie boxen“) sind meistens reaktionär und frauenfeindlich
    – die Männer sind meistens involviert in Menschenhandel (Prostitution), Frauenvergewaltigung und Frauenmord

    Boxsport betrachtet als Frauenhandkampf-
    – Nationalsozialisten verboten Frauen das Kämpfen, denn Frauen sollen wehrlos sein und sich dem Haushalt und Schwangerschaft wittmen… dieses Verbot könnte in einigen Frauen Reaktanz ausgelöst haben also gerade Interesse am Verbotenen
    – Boxerinnen sind normalerweise wie Boxer reaktionär (antifeministisch) gesonnen, sie identifizieren sich mit Urbanen Regionen, Geld, Karriere, Religionen
    – Boxerinnen gehen angeblich Risiken ein wie Brustkrebs, Brüche und Organsschänden, evtl. soll es sie auch Unfruchtbar machen oder zu Eileitergeburten führen die lebensbedrohlich für die Schwangere sein können… dies könnten für einige Frauen Gründe sein um zu Boxen, bes. der Gegnerin dies anzutun
    – Boxerinnen könnten >soldatische Frauen< genannt werden. Oder >zweimalgeborene Athenen, Manngeborene< (aus Mary Daly). Einige sind sogar in lesbischen Beziehungen - sie 'halten' sich wie Männer Frauen. Sie haben gravierende Ähnlichkeiten mit Klaus Theweleits >soldatischen Männern.< Ps: Boxkampf ist heute in DE für beide Geschlechter offiziell legal. Nur MMA nicht. Es hilft bestimmt wenn du dich konkret mit MMA befasst, dem wird nachgesagt es sei viel brutaler. Argumente die du für die Ablehnung von MMA findest könntest du vllt. auf den Boxkampf anwenden.

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